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Das war das Röhrenfieber Nr.1

in der

Volksschule Schlierbach 2.-3. Oktober2021

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Röhrenfieber Nr.1

Volksschule Schlierbach

2.-3.10.2021

 

Das war das erste DIY HiFi Treffen für echte Freaks der audiophilen Szene in Schlierbach.

Als Veranstalter war ich schon mehr als gespannt und nervös wie das denn verlaufen wird.

Die Vorzeichen waren nicht sehr günstig.

Corona sowieso und die Zahlen dank Delta im Steigen, und dazu kam noch dass die „location“ aufgrund einer terminlichen Überschneidung, die ich jetzt nicht näher kommentieren möchte, gewechselt werden musste, und das 2 Wochen vor der Veranstaltung.

Knapp eine Woche vor dem Termin war klar, dass die Volksschule Schlierbach ein halbwegs geeigneter Ersatz für die weitaus großzügigere, leichter zu erreichende und einfacher zu bespielende Landwirtschaftsschule sein wird.

Alle Teilnehmer waren damit einverstanden, wofür ich mich hiermit auch sehr herzlich bedanke.

Das Interesse der Besucher war enorm, so waren mache schon eine Stunde vor dem offiziellen Beginn vor Ort und andere gingen erst Stunden nach dem Ende

Es entwickelte sich ein großes Miteinander unter den HiFi Freunden und das ist auch wohl das Wichtigste.

Es gab

3 Räume mit je ca. 25m² die bespielt wurden von

 

-Rudi Jagersberger, Klaus Otahal und Freunden mit dem Fokus auf Tonbandmaschinen, Tonbändern und deren audiophile Wiedergabe mittels Selbstbau Röhrenverstärkern und Lautsprechern.

Hier ein paar nähere Ausführungen von Rudi:

Als Quellgeräte für die Musik wurden professionelle Tonbandgeräte der schweizer Marken NAGRA (T-Audio, IV-S und Seven) und REVOX (PR 99 MK III und umgebaute A 77) verwendet. Vorgeführt wurden Kopien von Masterbändern des italienischen Labels Hemiolia, die in Perugia Musik ausschließlich analog produzieren und als bespielte Tonbänder anbieten.

Von Rudi:

Aus meinen Erfahrungen mit anderen Veranstaltungen hatte ich schon akustisch schlechtere Räume zur Verfügung.

Grundsätzlich wäre es gut, wenn mehr Besucher kämen. Ich weiß, das ist schwierig. Schließlich kostet Werbung viel Geld.

Jedenfalls glaube ich, dass man es nicht bei dem einen Versuch belassen sollte. Im Laufe der Jahre spricht sich der Event herum und zieht mehr Besucher und Aussteller an.

 

-Johann Koteschowetz und Andreas Lang mit ihren Selbstbau Lautsprechern und Röhrenverstärkern insbesonderer Fokus auf die 807er Röhre

Von Johann:  

da es um Selbstbau ging habe ich versucht so viel wie möglich selber zu machen sprich Amps, Lautsprecher, Kabel (alle Kabel) einzige Ausnahme ist die Programmquelle Streaming Dienst (Tidal) ,Laptop, DAC (China Teil).

Also zu den Amps, grundsätzlich habe ich mich auf die 807 Röhre eingeschossen (natürlich habe ich auch andere Amps gebaut. 211, 845, 805 udgl. mach ich aus Sicherheitsgründen nicht mehr(zu hohe Anodenspannung!) in allen ihren Varianten UK, USA, UDSSR  verwende ich ausschließlich Originale da die China Qualität in den Schaltungsarten PP und PSE nicht entspricht

Die Treiberstufe fertige ich meistens in SRPP. Ein wichtiger Ansatz ist bei mir der Kostenfaktor, der meines Erachtens nicht übers Ziel hinaus schießen soll. Es kommen gute bis zum Teil sehr gute (AN- UK) Bauteile zum Einsatz. Einzige Ausnahme waren die 300B Monos in PSE (KIT) von AN die preislich sicher ein andere Kategorie sind. Schaltungtechnisch kam bei allen Amps die klassische Form zur Anwendung. Röhrengleichrichtung unter anderem Quecksilber Röhren 866, GZ 34 usw. Beim Verstärker ist das Prinzip immer Vorröhre ,Treiberstufe, Endstufe und natürlich immer frei verdrahtet. Meines Erachtens sind beim Bau von Verstärkern nicht unbedingt die Einzelkomponenten entscheidend, sondern das gesamte Konzept. Die Frage die immer wieder gestellt wird! Von wem sind die Ausgangsübertrager?  Die von mir verwendeten kamen aus BRD, UK und China. Die Leistung meiner  Amps liegt bei 16 und 25 Watt Class A. Das Thema Vorverstärker habe ich abgehakt. Genauso Phono und Cd. Plattenspieler und Phonovorverstärker war ich 35 Jahre treu, CD sowieso nur halbherzig .

Nun zu den Lautspechern

Hier waren zwei offene Konstuktionen, eine Schallwand und eine dreiecke Box die nach unten offen ist in der Vorführung. Alle beiden völlig ohne Weiche sprich Filter. Der kleinere Lautsprecher ist mit einem 20cm SEAS Breitband bestückt und die große Schallwand mit 4 Stück 25cm Ciare Breitbändern pro Seite bestückt. Eine klassische 3Weg Box war auch zu hören welche ich mit der Beschreibung Amazon 08/15 bezeichnen würde. Das Billigste was ich finden konnte. Bass 30cm,Mid 20cm,Hi 2,5cm. 3Weg Standard Weiche. Meiner Meinung nach sind Lautsprecher die Sklaven des Verstärkers und deshalb hält sich der Aufwand bei ihnen in Grenzen. Einzig der Wirkungsgrad sollte sich zwischen 92-95db bewegen.

Zum Schluss komme ich noch zu meinen Kabeln ohne welche das alles nicht möglich wäre .

Bei den Stromkabeln handelt es sich um zwei Varianten die je nach Verstärker zum Einsatz kommen  .

Das NF Kabel ist versilbertes Kupfer mit großem Querschnitt.

Die Lautsprecherkabel bestehen aus Kupfer das in verschiedenen Stärken zur Anwendung kommt. Auf diese Konstruktion bin besonders stolz da es in fast allen Kombinationen souverän spielt (auch im Vergleich zu super teuren Silber Kabeln und so)

Bedanken möchte ich mich noch bei Josef der das alles möglich gemacht hat. Josef hat uns auf Wunsch den perfekten Raum zur Verfügung gestellt, der wesentlich zum Erfolg beigetragen hat.

Die Ausstellung war eine Bereicherung und Bestätigung dass meine Arbeit in HI FI (Musik) nicht ganz umsonst war.

 

-Georg Ruppert mit Platinen und Bausätzen, Lautsprecher und Plattenspieler aus seinem Programm von Pure Dynamics

Von Georg:

Gratulation an Josef Haindorfer, die Röhrenfieber DIY Tage war ein ganz entspanntes Hifi-Treffen. Das Interesse der Besucher war enorm, so waren mache schon eine Stunde vor dem offiziellen Beginn vor Ort und andere gingen erst Stunden nach dem Ende... akustisch war es besser als in so manchem Hotel.

Es war akustisch nicht perfekt, aber das ist es auch bei den wenigsten Kunden.

Ich hab vorgespielt:

Von Pure Dynamics (unter https://www.puredynamics.com/bausatze/   zu finden):

Lautsprecher KIT Keramix 1

PrePhono II  Phonoteil MC tauglich mit Röhrengleichrichtung     (TubePhono heißt das Fertigprodukt)

PreLine        Vorverstärker mit Röhrengleichrichtung

Rocker III    Endstufe mit 6L6

Die oben erwähnten Produkte haben wir von Schaltung, Layout, Design, Übertrager, Trafo, etc. selbst entworfen und gebaut. Zulieferbetriebe in der EU.

Von Pre Audio:

Plattenspieler DE-1800G

Der Fokus: "Die Musik steht im Vordergrund, die Technik soll sich in den Hintergrund zurückziehen."

 

 

2 Klassenräume mit je ca. 63m²

-Wolfram Trauner und Freunde mit ACR Breitbändern im Jericho Horn, 300B Verstärkern..

Genaueres von Wolfram

ja alles selbst gebaut...wie folgt:

Lautsprecher 1:

Grosser D'appolito zwei-Wege Standlautsprecher. "unser Auflösungswunder"

Es ist ein Bassreflex-Lautsprecher mit modifizierten Chassis der Firma SEAS und Firma Audaphon.

Der Lautsprecher enthält folgende Lautsprecherchassis:
- einen Bändchen-Hochtöner Audaphon mit über 95db Wirkungsgrad und Übertragungsbereich bis 40kHz.
- zwei Tieftöner - hochohmige 18er mit Magnesiummembran und Spulenträger aus Titan.

Die nichtlinearen Verzerrungen bei mittleren Lautstärken (90 dB, 1m) liegen oberhalb von 100 Hz unter 0,4%.

 

in 4 Varianten zeitnah lieferbar:

 

-Passiv: mit Parallelweiche

-Passiv: mit Serienweiche

-Aktiv: mit analoger Aktivweiche

-Aktiv: mit digitaler Aktivweiche

 

technische Daten:

Impedanz: 6 Ohm

  • Kennschalldruck (2,83V/m): 87 dB

  • Maße (HxBxT): 200 x 250 x 350 mm

  • Frequenzbereich (-8dB): 26 - 40000 Hz

  • Prinzip: Bassreflexbox

Lautsprecher 2: unser "Budgetspeaker" 

Eine guter Standlautsprecher für ganz wenig Geld: Das war Ziel der Basic 100. Sie enthält Visaton Lautsprecherchassis: eine Hochtonkalotte Visaton DTW70 und einen c37 lackierten Tieftöner W100S. 

Als Frequenzweiche kommt eine 2-Wege-Frequenzweiche zum Einsatz, die aus einem Hochpass 2. Ordnung (12 dB/Oktave) und einem Tiefpass 2. Ordnung (12 dB/Oktave) besteht. 

technische Daten:

  • Impedanz: 4 Ohm

  • Kennschalldruck (2,83V/1m): 84 dB

  • Maße (HxBxT): 788 x 150 x 210 mm

  • Frequenzbereich (-8dB): 30 - 26000 Hz

  • Trennfrequenz(en): 4000 Hz

  • Prinzip: Bassreflexbox

Lautsprecher 3: unser "Hornspeaker" 

technische Daten:

-Exponetieller Hornverlauf -100db Wirkungsgrad-hochohmige 11 Ohm Schwingspule-voll Röhrentauglich- Waveguide zur Kompensation des Baffle Step

KT-150 Endstufe: Transkonduktanzgegentaktverstärker (angelehnt an Van der Veen design). 2 EF86 Pentoden als spannungsgesteuerte Stromquellen die über E88CC Kathodenfolger die KT150 niederohmig ansteuern (lokale Gegenkopplung der KT 150 auf die EF 86….Transkonduktanzprinzip). Der Ruhestrom wird automatisch eingestellt.

Eingangsstufe: Differential Cascode mit 2 xE88CC. Eingangswiderstand 100K (nur durch den Gitterableitwiderstand der E8CC bestimmt).

Geringe globale Rückkopplung von ca. 10dB. Ausgangswiderstand 0.1Ohm. Frequenzgang 15Hz-80kHz.

Leistung: Class A Betrieb 30W dann Übergang auf AB Betrieb.

300B push-pull Gegentaktprinzip: Endstufe: 

 

Eingangsstufe: 2 x ECC 83 als Eingangspuffer, 2x ECC 99 für die Ansteuerung der 300B.

Der Ruhestrom wird mittels Potis eingestellt.

Leistung: Class A Betrieb 18W 

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CD-player: modifiz. Stibbert Röhren player

umgebaute Paltauf MM Stage. 1 stufige Kaskodenschaltung ECC 88, russische Koppel-caps...

 

-Ich(Josef Haindorfer) mit meinen selbstgebauten SE Röhrenverstärkern und Lautsprechern, wobei der kleine EV in der Bass Reflex mit Subwooferunterstützung sehr gut ankam.

Meine Verstärker sind eh auf roehrenfieber.com zu sehen, das Interesse war groß, ich hatte am Freitag gottseidank Hilfe einiger Freunde.

Die Schlepperei war enorm, und die Aufstellung der Lautsprecher eine nach anfänglichem Hin- und Her doch lösbare Aufgabe. Hat echt Spaß gemacht mal seine Sachen vor geschulten kritischen Ohren herzuzeigen und vorzuführen.

Hauptsächlich spielte bei mir der Amp mit der PX25 in Kombination mit der ECC82 und 12BH7 Treiberstufe, als Vorverstärker der LS19 Lite Nachbau und als Lautsprecher der EV in der Bassreflexkiste.

Ich würde es gerne nächstes Jahr wieder machen.

 

Einen Großraum mit ca. 90m²

Bespielt von David Haigner und Vienna Audio Labs. Sie experimentierten am meisten, beeindruckend für mich das technische Know How, der individuelle offene Umgang mit den verschiedenen Systemen, seien es die große Hornkombination von David Haigner, die Plattendreher, die Tonarme des Herrn Julinek, die Röhrenamps von Wolfgang Braun, immer wieder unterstützend an allen Orten der Schule Dietmar Hampel…

Von David:

Das Team im „Haigner“-Raum

 

David Haigner

Ich beschäftige mich seit 1982 mit Lautsprechern und Raumakustik (dem Raum vor, und dem hinter der Membran).

Wie unser Gastgeber Josef, anfangs 10 Jahre Breitbänder und Mehrwege-Experimente, dann via zeitrichtiger Konzepte Richtung röhrentauglicher, zeitrichtiger Hornlautsprecher. Kleinere LS mit niedrigsten Verlusten und besonderen Basskonzepten runden das ab, zusammen mit Konzertsaaldesign und Studioakustik.

Wenn Zeit bleibt, „kondofiziere“ ich Röhrengeräte von Tim de Paravicini.

Mitgebracht zum Röhrenfieber: 3-Wege Test-Hornlautsprecher, mit GPA 416 C Tiefton, Dietmar Hampel Mittelton, TAD 2002 Hochton, Gehäuse + Hörner samt Passivweiche von mir. Dazu ein kleiner 2-Wege Standlautsprecher, beide „zeitrichtig“. Direktverdrahteter, leicht modifizierter EAR DAC4 samt AudioPC und ebenso leicht modifizierter Elekit 8800 (KT88 SE) Amp.

 

Nachdem das an mir hängenblieb, hier eine kurze Vorstellung meiner Mitstreiter:

 

Unsere Freunde aus Deutschland -

 

Wolfgang Braun

zeigt mit seinen „Himmelblau“ Geräten dass Schaltnetzteile mehr als nur funktionieren! Wolfgang schafft den Spagat vom Plattenspielerbau zu CPU-gesteuerter Elektronik ebenso mühelos wie erfolgreich. Himmlisch klingend und problemlos funktionierend sind seine DIY Geräte Benchmarks auf die man sich freuen und verlassen kann.

 

Dietmar Hampel

 ein Urgestein in Sachen Röhre und Horn, lauscht zuhause einem gewaltigen „Kopfhörer“ Hornsystem. In letzter Zeit sehr erfolgreich beim Modifizieren von Mitteltontreibern. Für viele einfach „der Guru“.

 

VAL (Vienna Audio Labs) Kollegen -

 

Lukas Julinek

wird sich dank Josef Haindorfer sogar im Radio vorstellen. Mein ältester echt-Wiener (bin selber aus Salzburg) Hifi-Freund, mit Ambitionen im Lautsprecherbau und zuletzt stark am Tonarm hängend. Kennengelernt durch ein Klang&Ton Inserat in den 80ern, haben wir gemeinsam bei ihm JBL, EV (Sentry 3) und andere Dinge modifiziert und mit Sandamps wie Röhren (Futterman OTL) genossen. Immer schon mit starkem Hang zu Vinyl - der Tonarm ist vielversprechend und wird hoffentlich bald mehr Leuten Freude bereiten, in Schlierbach am EMT von Gerhard montiert.

 

Gerhard Zschock

 vom ORF Hardware Nutzer zum Elektronik Fuchs, liebt Profi Technik und stabile Netzteil Verhältnisse und scheut demzufolge auch vor komplexen Schaltungen nicht zurück. Daheim eine Top-Anlage mit Mix aus Serienelektronik, Studiotechnik und Röhrengeräten. Seine Phono hat schon meinem EAR 834 Derivat das Fürchten gelernt, beim Röhrenfieber kamen auch ein sorgfältig restaurierter Studer CDP und ein EMT Laufwerk zu Einsatz.

 

Peter Schiendorfer

kam Samstags auf Besuch, er verbringt die Zeit mit Studioarbeit und als Schlagzeugtechniker Nummer 1, aber schafft es daneben noch 1000nde PRP Widerstände in DIY Preamps und andere Studioelektronik zu löten. Von ihm wird man - hoffentlich auch in Schlierbach - noch viel hören!

 

Abschliessend meine Zukunftswünsche an’s Schlierbacher Röhrenfieber :

 

 Der Ort und die Hoffnung auf die Landwirtschaftsschule sind wunderbar!

Das Format mit für viele unklarem Mix aus „Händlerdemo“ und DIY Konstrukten, Macher-Kollektiv und Schaulustigen würde ich zukünftig gerne in folgender Form erleben: die ersten beiden Tage ohne Publikum, wir machen kollektive Bastelworkshops, um das Ergebnis in Form gemeinsam erarbeiteter Vorführ-Räume am Sonntag den Besuchern zu präsentieren.

Am Weg dorthin bekommen wir so Gelegenheit eine bunte Technik-Mischung zu geniessen, vergleichen, und gemeinsam zu optimieren.

Von Jahr zu Jahr kann so das Klangniveau wachsen, und im grössten bespielten Raum Vorträge samt Klangbeispielen adäquat abgehalten werden. Gemeinsam statt einsam!

 

 

 

In diesem Großraum fand auch das meiste interaktive Geschehen statt. So holte Rudi Jagersberger dann abends noch seine Bandmaschine. Es wurde viel geredet, Erfahrungen ausgetauscht.

Aus den Gesprächen mit den Teilnehmern lassen sich zahlreiche Schlüsse ziehen.

Erstes und Wichtigstes Erkenntnis:

Es wird hoffentlich eine zweite Auflage von Röhrenfieber geben

Der Fokus wird weiterhin und zwar verstärkt auf DIY HiFi gelegt werden

Es soll keine Verkaufsveranstaltung werden

Das Treffen soll dem Austausch von Erfahrungen, dem Finden neuer Ideen, dem Finden neuer Kontakte, dem experimentellen Tun, der Stärkung der Community sowie vielen weiteren dem Gemeinsamen Nützlichen dienen.

Weiters soll es Vorträge und Diskussionsrunden geben.

 

Termin wird noch bekannt gegeben

Referenten werden gesucht und können gerne mir schreiben

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